Deutschland packt Türkenmädchen in Neopren

Deutschland, deine Probleme möchte ich haben. Deine Luxusprobleme. Mit dem  “Burkini” zum Beispiel, einem Badeanzug mit Armen und beinen und Kopfbedeckung. Sowas geht natürlich in Deutschland nicht, weil wir ja tolerant sind, oder wenigstens modern. Bei uns springt man mit wadenlangen Shorts ins Wasser, und Badehauben dürfen nur noch Omas tragen.

Aus hygienischen Gründen hat ein Schwimmbad in Oberhausen (dass ist dieser Einkaufspark CentrO mit Hüttensiedlungen drumrum) einer Muslimin den Gang ins Wasser untersagt. Logisch, das Hygieneproblem sind nicht ungewaschene Deutschungenärsche, Pubertätsstinkfüße und ins Becken urinierende Rentner, nein, das wahre Hygieneproblem wird von Muselmanenstoff bedeckt, klar, unter so einem Ganzkörperbadeanzug muss ganz was Muffiges stecken. Wie wär’s nach den Zwangs-Sammelumkleiden auch noch ein Zwangs-Nackt-Duschen mit Lehrkörperbegleitung einzuführen.

Den “Burkini” gibts dann beim Bademeister gegen Leihgebühr, frisch aus der chemischen Reinigung. Oder wir stecken die kleinen Türkenmädchen gleich in einen Taucheranzug.  Der ist übrigens schon heute in vielen Schwimmbädern anzutreffen, wenn die DLRG übt. DLRG – mit D.

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